Rhein-Emscher Armaturen

1913 ging die Armaturenfabrik in Betrieb und beschäftigte rund 30 Mitarbeiter. Hier wurden Spezialarmaturen für die Schwerindustrie gefertigt. Im Krieg wurden hier Granathülsen hergestellt. In den 70/80 Jahren wurden die Geschäfte schwieriger, die Stahlkrise machte vor allem kleinen Fabriken das Leben schwer. 1980 dann die Insolvenz, das Anwesen sollte zwangsversteigert werden. Doch das kontaminierte Erdreich hat soweit alle Interessenten vergrault. Inzwischen steht die Armaturenfabrik unter Denkmalschutz. 

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