Das Fort wurde Ende des 19. Jahrhunderts südöstlich der Stadt Köln erbaut und gehört zu den vier rechtsrheinischen Forts der Stadt.
Nach dem ersten Weltkrieg verlor das Fort seine strategische Bedeutung. Im zweiten Weltkrieg wurden Zwangsarbeiter einquartiert, die die nahegelegene Eisenbahnlinie Instand setzen mussten.
Auch als Pferde- und Reitstall wurde das Fort nach dem Krieg genutzt. Heute verfällt es zusehends.