„Schönste Zeche des Ruhrgebiets“, „Wunderwerk der Technik“, „Kathedrale der Industriekultur“ – Zollverein war schon immer ein Ort der Superlative. In den 30er Jahren galt das Bergwerk rund um den 55 Meter hohen Doppelbock als das größte und leistungsfähigste weltweit.
Auch die Kokerei schuf Produktionskapazitäten der Superlative. Nach ihrer Erweiterung in den 1970er Jahren wurden in 304 Öfen bei 1.250 Grad täglich 10.000 Tonnen Kohle zu 8.600 Tonnen Koks „gebacken“. Damit war sie die größte Kokerei Europas. (Quelle: zollverein.de)